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   OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07   

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https://dejure.org/2007,26151
OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07 (https://dejure.org/2007,26151)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20.03.2007 - 4 O 87/07 (https://dejure.org/2007,26151)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20. März 2007 - 4 O 87/07 (https://dejure.org/2007,26151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Judicialis

    GG Art. 19 Abs. 4; ; BWahlG § 49; ; KWG LSA § 50; ; KWG LSA § 50 Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Zur Einschränkung des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes im Kommunalwahlrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Antrag auf die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Verpflichtungsantrag auf den Verzicht der Nennung des akademischen Grades Dr. hinsichtlich aller Kandidaten einer Kreistagswahl in allen öffentlichen Bekanntmachungen und auf den Stimmzetteln; Beschränkung auf ...

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Zur Einschränkung des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes im Kommunalwahlrecht

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 07.05.1997 - 1 BvR 296/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 an die

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Sie liegt nicht vor, wenn der Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (BVerfG, Beschl. v. 7. Mai 1997 - 1 BvR 296/94 -, NJW 1997, 2745).
  • BVerwG, 02.07.1976 - 7 C 71.75

    Verwaltungsrechtsweg - Zulässigkeit einer Klage - Aufnahme in Wählerverzeichnis -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Insoweit verfolgt § 50 Abs. 4 KWG LSA denselben Zweck wie § 49 Bundeswahlgesetz (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 2. Juli 1976 - VII C 71.75 -, zit. nach JURIS; vgl. auch VG Meiningen, Beschl. v. 3. Mai 1994 - 2 E 232/94.Me -, zit. nach JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17. März 1988 - NVwZ-RR 1989, 111, 112).
  • BVerfG, 04.02.1997 - 1 BvR 391/93

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung einer Entschädigung wegen entgangener

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Eine hinreichende Aussicht auf Erfolg ist nur dann gegeben, wenn mehr als eine theoretische Wahrscheinlichkeit für den Erfolg des Rechtsschutzbegehrens spricht (BVerfG, Beschl. v. 4. Februar 1997 - 1 BvR 391/93 -, NJW 1997, 2102, 2103), d.h. wenn der Rechtsstandpunkt des Antragstellers bzw. Klägers ohne Überspannung der Anforderungen zutreffend oder bei schwieriger Rechtslage zumindest vertretbar erscheint (OVG Sachsen-Anhalt in st. Rspr.).
  • BVerfG, 30.10.1991 - 1 BvR 1386/91

    Überspannung der Anforderungen an die Erfolgsaussicht eines Rechtsschutzbegehrens

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Die Prüfung der Erfolgsaussichten des Rechtsschutzantrages darf allerdings nicht dazu führen, die Rechtsverfolgung selbst in das summarische Verfahren der Prozesskostenhilfe zu verlagern und dieses anstelle des Hauptsacheverfahrens treten zu lassen (BVerfG, Beschl. v. 30. Oktober 1991 - 1 BvR 1386/91 -, NJW 1992, 889).
  • BVerfG, 11.08.1998 - 2 BvQ 28/98

    Ablehnung einer eA wegen Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde in einer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gilt in Wahlangelegenheiten allgemein der Grundsatz, dass Entscheidungen und Maßnahmen, die sich unmittelbar auf das Wahlverfahren beziehen, nur mit den in den Wahlvorschriften vorgesehenen Rechtsbehelfen und im Wahlprüfungsverfahren angefochten werden können (BVerfG, Beschl. v. 11. August 1998 - 2 BvQ 28/98 -, BayVBl 1999, 46 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.1988 - 1 S 1195/88

    Rechtsmittelverzicht; vorbeugender Rechtsschutz gegen Zulassung eines

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Insoweit verfolgt § 50 Abs. 4 KWG LSA denselben Zweck wie § 49 Bundeswahlgesetz (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 2. Juli 1976 - VII C 71.75 -, zit. nach JURIS; vgl. auch VG Meiningen, Beschl. v. 3. Mai 1994 - 2 E 232/94.Me -, zit. nach JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17. März 1988 - NVwZ-RR 1989, 111, 112).
  • VG Meiningen, 03.05.1994 - 2 E 232/94
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 O 87/07
    Insoweit verfolgt § 50 Abs. 4 KWG LSA denselben Zweck wie § 49 Bundeswahlgesetz (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 2. Juli 1976 - VII C 71.75 -, zit. nach JURIS; vgl. auch VG Meiningen, Beschl. v. 3. Mai 1994 - 2 E 232/94.Me -, zit. nach JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17. März 1988 - NVwZ-RR 1989, 111, 112).
  • OVG Thüringen, 08.04.2010 - 2 EO 795/10

    Zulassung der Hauptamtlichkeit des Bürgermeisteramtes im Ausnahmefall

    Hier ist Rechtsschutz regelmäßig erst nach der Durchführung einer Wahl durch das in den Wahlvorschriften vorgesehene Wahlprüfungsverfahren zu erlangen (vgl. nur Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. März 2007 - 4 O 87/07 - Juris).
  • VG Bremen, 16.03.2011 - 1 V 152/11

    Nichtzulassung einer namensgleichen Partei - Eilrechtsschutz; Vorfeld der Wahl;

    Bereits in einem früheren Eilverfahren (Beschl. v. 25.04.2003 - 1 V 712/03 -) hat sich die Kammer der sowohl vom Bundesverfassungsgericht (st. Rspr. seit BVerfG, Beschl. v. 20.10.1960 - 2 BvQ 6/60 -, BVerfGE 11, 329; vgl. zuletzt BVerfG, Beschl. v. 31.07.2009 - 2 BvQ 45/09 -, juris) als auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 05.05.1976 - I 785/76 -, DÖV 1976, 678; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.03.1988 - 1 S 1195/88 -, NVwZ-RR 1989, 111; Hess. VGH, Urt. v. 03.11.1965 - OS II 45/65 -, DÖV 1966, 505; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 20.03.2007 - 4 O 87/07 -, juris) vertretenen Auffassung angeschlossen, dass Regelungen dieses Inhaltes mit dem Gebot des effektiven Rechtsschutzes gemäß Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG vereinbar sind.
  • VG Bremen, 21.05.2019 - 1 V 829/19

    Zulassung zur Beiratswahl - Wahl; Wahlprüfung; Wahlvorschlag; Zulassung

    Die Kammer hat sich der sowohl vom Bundesverfassungsgericht (st. Rspr. seit BVerfG, Beschl. v. 20.10.1960 - 2 BvQ 6/60 -, BVerfGE 11, 329; vgl. zuletzt BVerfG, Beschl. v. 31.07.2009 - 2 BvQ 45/09 -, juris) als auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 05.05.1976 - I 785/76 -, DÖV 1976, 678; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.03.1988 - 1 S 1195/88 -, NVwZ-RR 1989, 111; Hess. VGH, Urt. v. 03.11.1965 - OS II 45/65 -, DÖV 1966, 505; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 20.03.2007 - 4 O 87/07 -, juris) vertretenen Auffassung angeschlossen, dass Regelungen dieses Inhaltes mit dem Gebot des effektiven Rechtsschutzes gemäß Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG vereinbar sind (VG Bremen, Beschl. v. 25.04.2003 - 1 V 712/03 - sowie Beschl. v. 16.03.2011 - 1 V 152/11).
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